Dienstag, 28. Februar 2012

Klamottenchaos - Chaosklamotten?

'Wieviele Gegenstände braucht man eigentlich zum Leben?' (*) - durchaus eine interessante Frage, wie ich vergangenen Samstag in einem Gespräch feststellen konnte. Und als ich heute über meinen Klamottenberg gestolpert bin, fiel mir auch just dieses Thema wieder ein. (JA! Ich bin tatsächlich über eben diesen gestolpert. Mein Boden ist mein zweiter Kleiderschrank.)

Auf der Suche nach diesem Thema - oder besser: nach dieser Frage - bin ich auf einige interessante Links gestoßen. Ein paar davon sind bemerkenswert, ehm, durchdacht, andere hingegen erheiterend, aber alle Links sind durchaus bookmarkable. Und was eignet sich als Linkliste? Genauuuu, ein Blogeintrag!

The 30 pieces of a Minimalist’s Wardrobe - Lässt sich für mich erstmal schwierig umsetzen, da ich nicht ein einziges Kleid besitze.

How to Develop a Simple Minimalist Wardrobe - startet mit einer simplen, aber durchaus erstaunlichen Frage:
"Let's imagine that you have no clothes and you need to buy a
minimalist wardrobe. How would you go about doing this?"
BYE BYE BYE - Ein schönes Projekt, bei dem ein Jahr lang jeden Tag ein Gegenstand veräußert wurde. Ich denke ernsthaft darüber nach, diesem Beispiel zu folgen -  das dann allerdings in einem anderen Blog.

6 Easy Tips for Living with 100 Items or Less - Na, wer traut sich? 100 klingt erstmal recht viel, aaaaaaber: ein Paar Socken besteht bereits aus zwei Gegenständen. Gefühlt besitze ich also 50 Socken, was schon die Hälfte ausmachen würde.



(*) Nein, hier geht es nicht um eine Definition von 'Leben', sondern vielmehr um die Sinnlosigkeit von zehn schwarzen T-Shirts in meinem Kleiderschrank.